Besser Wohnen, besser leben

Ostbevern ist ein beliebter Wohnort mit guten Einkaufsmöglichkeiten, einer guten gesundheitlichen Versorgung und überschaubarem dörflichen Charakter. Das macht ihn vor allem für junge Familien und Eigenheimbesitzer attraktiv.

Aber nicht alle können sich ein Eigenheim oder eine Eigentumswohnung leisten. Auch wenn in den Neubaugebieten zusätzliche Mietwohnungen entstehen, fehlen angesichts steigender Mieten bezahlbare Wohnungen für Menschen mit geringem Einkommen. Wohnen ist ein Menschenrecht und darf nicht alleine dem Markt überlassen bleiben:

Wir sorgen für mehr öffentlich geförderten und genossenschaftlichen Wohnungsbau

Unsere Wohnraumoffensive fußt auf

  • kontinuierlicher Bedarfsanalyse
  • Kooperation mit Trägern und Investoren des sozialen Wohnungsbaus, z.B. durch die Mitgliedschaft in der kreiseigenen Wohnungsbaugesellschaft oder Gründung einer privatrechtlichen Genossenschaft
  • Ausschöpfung der Fördermittel des Landes und Bundes
  • Vorgaben für eine ausgewogene Sozialstruktur in den Quartieren durch eine Belegungsbindung nach Vorbild anderer Kommunen: z.B. 1/4 aller neuen Mietwohnungen sind Sozialwohnungen
  • Sanierung des Altbauwohnungsbestandes (s.Teil II Klima und Natur noch besser schützen) und Abbau von Leerständen
  • Mehrgenerationen- und Gemeinschaftswohnprojekten

Wohnen in guter Nachbarschaft

Wohnen ist mehr als nur ein Dach über dem Kopf. Es braucht ein attraktives Wohnumfeld und konstruktive Nachbarschaftsbeziehungen, um sich mit dem eigenen Wohnort zu identifizieren.

Wir wollen die Wohnquartiere lebendiger gestalten und gute Nachbarschaften fördern

Dazu gehören

  • Treffpunkte und attraktive Gemeinschaftsflächen zum Verweilen in den Wohngebieten und Verbesserung der Aufenthaltsqualität im Ortskern
  • Schaffung von Sport-und Spielflächen in den Neubaugebieten und bedarfsgerechte Modernisierung vorhandener Anlagen
  • Die Aufwertung von Grün-und Freiflächen
  • Unterstützung von Nachbarschaftsinitiativen und Netzwerken
  • Anregung von Straßenfesten, Gemeinschaftsaktionen und informellen Zusammenkünfte im Quartier, um nachbarschaftliches Wohnen zu stärken
  • qualifizierte Angebote für Anwohner*innen, die ihr Wohnumfeld mitgestalten wollen
  • Benutzerfreundliche Spazier- und Fahrradwege zwischen den Ortsteilen und im Ortskern
  • Eine konsequente Zusammenführung der Maßnahmen aus den unterschiedlichen Handlungskonzepten und Berichten (z.B. das Innerortskonzept „Ostbeverns neue Mitte“, das Demografiekonzept, das Quartierskonzept etc.) und die Umsetzung der priorisierten Maßnahmen. Papier ersetzt nicht die Tat!

Ostbevern packt an – Ehrenamt, soziales Engagement und Zusammenhalt

Nicht erst die Corona-Krise hat gezeigt, dass Ostbevern hilft und stützt, wo Notlagen entstehen. Viele hilfsbereite Bürger*innen, ehrenamtliche Kräfte und engagierte Unternehmen tragen dazu bei. Die Wertschätzung der einzelnen Aktivitäten vor Ort ist wichtig, um Menschen für ein Ehrenamt zu motivieren. (Wir freuen wir uns, dass alle Vereine durch das Corona-Hilfspaket des Bundes auf Initiative der SPD unterstützt werden)

Wir setzten uns ein für die Aufwertung und Ausweitung bürgerschaftlichen Engagements

Unsere Vorhaben

  • Vereine auch in Krisenzeiten finanziell und administrativ zu unterstützen
  • Jährlich einen Tag des Ehrenamtes oder eine Ehrenamtsmesse durchzuführen
  • Gemeinschaftsprojekte anzuregen, z. B. „Jung hilft Alt/Alt hilft Jung“ und „Junge Leute in alten Bauten“, einen Tauschring von Waren, Dienstleistungen und Kontakten (nach dem Beispiel des LoWi e.V. in Münster)
  • Private Initiativen mit möglichen Unterstützern und Sponsoren in Kontakt bringen
  • Die politische Partnerschaft der Gemeinde mit zwei Distrikten in Ruanda auf politischer und administrativer Ebene so auszubauen, dass sie ein deutlicher Ausdruck und Beitrag der gemeinsamen Verantwortung für die Eine Welt ist
  • Der SPD- Ortsverein wird auch weiterhin alle zwei Jahre einen Bürgerpreis an Vereine oder Einzelpersonen vergeben, die sich auf besondere Weise für unser Dorf eingesetzt haben.

Das Ehrenamt ersetzt nicht die staatliche Fürsorgepflicht. Es gibt Situationen, in denen Mitbürger*innen auf professionelle Hilfe angewiesen sind. E ist effektiver, wenn professionelle und ehrenamtliche Hilfen Hand in Hand arbeiten.

Wir werden deshalb

  • das Angebot an frühen Hilfen, fachlicher Beratung und Dienstleistung ausbauen
  • die Vernetzung von professionellen, soziale Dienstleistungen und ehrenamtlicher Hilfe fördern
  • eine Ehrenamtsagentur aufbauen, die Freiwillige vermittelt, Angebote koordiniert und unterstützt
  • einen Hilfsfonds „Bündnis der Solidarität“ anregen, der von Bürgern, Wirtschaft, Stiftungen und Verwaltung getragen wird und Notlagen unbürokratisch hilft
  • Angebote, wie die des FairTeilers, auch für Bedürftige bereitstellen, die keinen Berechtigungsschein vorweisen können
  • einen OstbevernPass, der mit deutlichen Ermäßigungen für kulturelle und sportliche Veranstaltungen verknüpft ist und Menschen mit geringem Einkommen mehr Teilhabe ermöglicht
  • Präventionskampagnen, wie die von der SPD angeregte und nun kontinuierlich durchgeführte Suchtwoche, auf andere Aktionsbereiche ausweiten, z.B. Schutz vor Missbrauch und Cyber-Mobbing

Zusammen sind wir Ostbevern – Ostbevern integrativ

In Ostbevern leben viele Menschen mit Zuwanderungsgeschichte, die unsere Dorfgemeinschaft mitgeprägt und kulturell bereichert haben. Wir wollen weiterhin ein weltoffenes Ostbevern sein und Rassismus, Ausgrenzung und Rechtsradikalismus keine Chance geben.

Die Menschen, die aus den Krisengebieten dieser Welt zu uns gekommen sind, stehen vor ganz besonderen Herausforderungen. Die Ostbeveraner*innen haben auch hier sehr viel Herz gezeigt und sie willkommen geheißen.

Dennoch fällt Integration oft schwer. Da sind die fehlenden Sprachkenntnisse, die Traumatisierung durch Flucht- und Kriegserlebnisse, das lange Asylverfahren und schleppende Familienzusammenführung und vieles mehr. Dass sie während des Asylverfahrens keiner Arbeit nachgehen können, schafft Integrationsprobleme und führt vielleicht sogar dazu, illegaler Beschäftigung nachzugehen.

Wir setzen uns für die Rechte von Geflüchteten, Asylsuchenden und Migrant*innen ein

Unsere Vorhaben

  • Schaffung einer Informationsplattform bei der Verwaltung, die häufig auftauchende Probleme bündelt und Hilfsangebote koordiniert
  • Intensivierung für Hilfsmaßnahmen zur Integration in den Arbeitsmarkt, spezielle Programme für Frauen in Kooperation mit der heimischen Wirtschaft
  • eine größere Unterstützung bei der Wohnungssuche
  • Sicherstellung einer fundierten Rechtsberatung während des Asylverfahrens und bei Fragen des Aufenthaltsrechtes
  • Etablierung eines Paten-Systems in Schulen, Kitas sowie Vereinen
  • Beteiligungsmöglichkeit der Geflüchteten und ausländischen Mitbürger*innen durch einen Ausländer-und Geflüchteten-Beirat im Rat

Barrierefreies Ostbevern – Ostbevern Inklusiv

Die UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet uns, dafür zu sorgen, dass alle Menschen gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.

Die SPD hat schon vor zwei Jahren einen umfassenden Inklusionsplan nach dem Vorbild des Kreises Warendorf und der Stadt Beckum gefordert. Es ist die Pflicht der Kommunen, dem Leitbild einer inklusiven Gesellschaft durch konkrete Maßnahmen und Zielvorgaben zu entsprechen. Leider ist der Antrag der SPD-Fraktion abgelehnt worden. Stattdessen bearbeitet die Gemeindeverwaltung das Thema nur stückweise und planlos.

Wir setzen uns ein für die Realisierung eines Inklusionsplans für Ostbevern ein

Unsere Vorhaben

  • eine ausreichende Bereitstellung behinderten- und altengerechten Wohnungen
  • Barrierefreiheit im öffentlichen Raum
  • Sensibilisierung der Öffentlichkeit für das Thema
  • Assistenzangebote für Menschen mit Mobilitätsbeschränkungen ( ebenso Anreize für den lokalen Handel, Restaurants und Kulturstätten barrierefreie Zugänge zu schaffen)
  • den beschleunigten Abbau von Mobilitätsbeschränkungen für bewegungseingeschränkte Menschen bei Fahrten mit Bus, Bahn, Taxen und Zubringer zum Bahnhof Brock
  • Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen Möglichkeit der Partizipation (Teilnahme und Mitbestimmung) geben und erleichtern
  • die Anpassung der Homepage der Gemeinde an die Erfordernisse der Barrierefreiheit; dazu gehört auch die Erstellung von Broschüren und Verwaltungsschreiben in leichter Sprache.

Auch die Parteien, Vereine und andere Organisationen im Dorf sollten ihre Kommunikation und ihre Veranstaltungen barrierefrei gestalten

Alle Kinder brauchen einen guten Start ins Leben

Durch jahrelange Anstrengungen des Vereins ViB0 ist schon viel erreicht. So gehörten die beiden Grundschulen zu den ersten Inklusiven Schulen des Landes NRW. Nach ihnen wurden dann auch in der Josef-Annegarn-Schule (JAS) als erste weiterführende Schule Inklusionsklassen eingerichtet.

Gemeinsame Bildung und Erziehung – aber auch größtmögliche spezielle, individuelle Förderung – sind ein wichtiger Schlüssel für ein selbstbestimmtes Leben und einen guten Start in den Beruf.

Inklusion erreicht man nicht allein durch Konventionen und Verordnungen. Es braucht gute Rahmenbedingungen und Netzwerke.

Wir werden uns auf allen politischen Ebenen dafür einsetzen,

  • dass es gute Übergänge von der Kita über die Schule ins Berufsleben gibt
  • dass Räume zur Verfügung stehen, die eine gute Entwicklung und individuelle Förderung ermöglichen
  • dass es genügend Räume für die Vorbereitung und den Austausch mit den Sonderpädagog*innen und für Eltern-und Beratungsgespräche gibt und Rückzugs-und Ruheräume vorhanden sind
  • die technische Umrüstung der Räume z.B. für Kinder mit Hör-und Aufmerksamkeitsdefiziten realisiert werden kann
  • dass mehr Stellen bzw. Stundenkontingente für Sonderpädagogen geschaffen werden
  • dass Schulen Zeit haben, sich an veränderte Anforderungen anzupassen
  • dass das Netzwerk „Frühe Hilfen und Schutz“ unterstützt und weiter ausgebaut wird

Bildung bringt‘s – Das Beste für alle

Die Schulen in Ostbevern genießen einen außerordentlich guten Ruf. Wir möchten den Schulen die Möglichkeit geben, ihre Arbeit so gut wie bisher weiter machen zu können Die Corona-Krise hat gezeigt, dass auch in Ostbevern die Digitalisierung und der Umgang mit den neuen Medien dringend vorangetrieben werden müssen.

Aufgrund der steigenden Schülerzahlen und der baulichen Entwicklung der Gemeinde ist ein neuer Schulstandort nötig. Der SPD ist es mit Unterstützung der Bündnisgrünen und der FDP gelungen, die Verwaltung aufzufordern, sich ein Grundstück im Umfeld der neuen Baugebiete zu sichern. Nachdem die Prognosen des Gutachtens veröffentlicht wurden, ist der der Neubau einer Grundschule wahrscheinlich unausweichlich und damit zukunftsfähig. Dieser Bau sollte sich als „Schule im Quartier“ entwickeln und für weitere nicht schulische Angebote geöffnet werden.

Die Assisi-Schule könnte dort angesiedelt und bedarfsgerecht einen weiteren Klassenzug anbieten. Die Ambrosius-Grundschule könnte so am alten Standort in der bisherigen Größe bleiben, ohne dass Räume für einen zusätzlichen Zug verloren gehen und sie aus allen Nähten platzt. Die JAS könnte die benachbarten Räume der Assisi-Schule nutzen.

Unser Grundsatz: Kleine Leute, kleine Klassen!-Kurze Beine, kurze Wege

Beste Bildung braucht

  • eine Digitalisierungsoffensive und die technisch notwendige Ausstattung für Lehrkräfte und Schüler*innen (Laptops für alle!) und ein Schulungsprogramm zu den digitalen Lernmethoden auf der Grundlage eines Medienkonzeptes (die Fördermittel sind ausgeweitet worden)
  • eine kontinuierliche Bedarfsanpassung der vorschulischen und schulischen Betreuungsangebote bei den Kitas und der Kindertagespflege sowie bei der offenen Ganztagsschule und der 8-1-Betreuung
  • eine kontinuierliche Anpassung des Raumangebotes (Digitale Lernmethoden beeinflussen die Raumplanung)
  • eine stärkere Beteiligungsmöglichkeit der Schülerschaft an der politischen Entwicklung Ostbeverns, z.B. durch einen Schülerhaushalt oder einen selbstverwalteten Anteil am „Klimaschutz-Fonds“ der Gemeinde

Jugendliche sollen mitentscheiden

Jugendarbeit braucht ein starkes Netzwerk von Jugendverbänden, -gruppen und-initiativen. Träger der öffentlichen Jugendarbeit, das Jugendwerk Ostbevern und das Jugendamt des Kreises Warendorf müssen dafür sorgen, dass alle Beteiligten eng zusammen arbeiten, den fachlichen Austausch pflegen und örtliche Initiativen unterstützen, damit sie mit den Jugendlichen zusammen ein bedarfsgerechtes Angebot entwickeln und pflegen können. Jugendliche sollen sich wohlfühlen in Ostbevern.

Die SPD hat dafür gesorgt, dass Kinder und Jugendliche umfassend an der Ortspolitik beteiligt werden. So hat sie z.B. erreicht, dass Schüler*innen der Josef-Annegarn-Schule, der Loburg und Vertreter*innen des Kinder-und Jugendwerks redeberechtigte Mitglieder des sie betreffenden Ratsausschusses sind.

Wir setzen uns seit vielen Jahren dafür ein,

  • dass Kinder-und Jugendliche noch umfassender an der Ortspolitik beteiligt werden
  • dass ihnen in allen Lebensphasen (von der Kita bis zur Uni) und in allen Bereichen Mitsprache-und- je nach Alter- Mitentscheidungsrechte eingeräumt werden
  • dass das Projekt „Beweg was“, in dem Jugendliche der Klassen 9 und 10 in einem Zeitraum von sechs Wochen an die Kommunalpolitik herangeführt werden, erfolgreich umgesetzt wird nach Vorbild der Städte Oelde, Beckum und Sendenhorst
  • dass regelmäßige Workshops und Jugendforen durchgeführt, ein Jugendplan entwickelt und die Ergebnisse umgesetzt werden
  • dass jährlich qualifizierte Jugendberichte unter Beteiligung der Jugendlichen erstellt werden
  • dass langfristig ein Jugendparlament eingerichtet wird (mit eigenem Haushaltsbudget)
  • dass die Zusammenarbeit/ Koordination mit den Vereinen vorangetrieben wird. Ein Zusammenschluss als Dorfjugendring wird die Beteiligungsmöglichkeit und Kooperationen erleichtern

Wir wollen die Versprechen einlösen

Ostbeverns Jugendliche wurden vor einigen Jahren nach ihren Wünschen befragt. Daraus ergab sich eine umfangreiche Wunschliste. Wenn man solch ein Instrument einsetzt, ist es notwendig, schnell zu kommunizieren, was machbar ist und was nicht, und die machbaren Dinge auch umzusetzen und nicht zu warten, bis einige Altersgruppen schon erwachsen sind. Die SPD wird noch aktuelle Antworten auf die Umfrage auf die Tagesordnung setzen.

Darum unterstützen wir

  • den Wunsch nach selbstgestalteten und selbstverantworteten Jugendtreffpunkten
  • Skateranlagen und Angebote für Jugendliche auf deren Attraktivität zu prüfen
  • Nachtsportangebote zu schaffen
  • Bever-Beach-Bereiche zu definieren- Jugend an die Bever
  • Junges Kino (analog dem Häppchenkino) aktivieren
  • Kinder-und Jugendtheater in Kooperation mit den Kulturvereinen anzubieten
  • mehr Musikevents für Jugendliche
  • Begegnungsmöglichkeiten für Jung und Alt zu schaffen
  • Erzählcafés bzw. Integrationsangebote für geflüchtete Jugendliche: z.B. Jugendliche erzählen über ihre Flucht und Heimatländer, Patenschaften durch Vereine

Kultur und Freizeit: Einfach Spitze

Die beiden Kulturvereine OK.OstbevernKultur und das Kulturforum leisten wertvolle Arbeit, für die sie auch einen gemeindlichen Zuschuss erhalten.

Darüber hinaus leben in Ostbevern viele Künstlerinnen und Künstler, die einen Beitrag zur kulturellen Vielfalt des Ortes leisten und wichtige Impulse für die künstlerische Gestaltung des Ortes geben (z.B. Kreiselkunst).

Die Politik hat die Aufgabe, eine unterstützende und koordinierende Funktion zu übernehmen und regionale und überregionale Projekte und Kulturstiftungen zu initiieren und landschaftstypische Kunstobjekte und Denkmäler zu schützen.

Wir wollen daher prüfen,

  • welche weiteren Fördermöglichkeiten zur Verfügung stehen, z.B. durch die Sparkassenstiftung
  • wie die Zusammenarbeit mit der Volkshochschule, den Vereinen „Touristik e.V.“- und „Wirtschaft Ostbevern e.V.“ verbessert werden kann

Kultur ist ein wesentlicher Standortfaktor und schafft Identifikation mit dem Ort

Wir setzen uns dafür ein

  • Motivwochen wie „Ostbevern macht blau“ zu aktivieren
  • regelmäßig (alle 2 Jahre) einen „KulturSommer“ mit Ostbeverns Kulturschaffenden durchzuführen
  • mehr Kulturangebote für die Jugend zu schaffen;
  • Kunst im öffentlichem Raum/ Kunst am Bau als Identifikationsmerkmal zu fördern (in Zusammenarbeit mit den örtlichen Künstlerinnen und Künstlern und der Kunsthochschule)